Mitglieder

Beschl.

Berat.

Vorsitzender:

Pf. Markus Ziegler

Zweiter Vorsitzender:

Hans-Jürgen Steffens

Normalzahl

13

3

Kirchenpfleger:

Martin Rosner

Schriftführerin:

Andrea Paulus

Anwesend

9

2

Beschl.: Pf. Ziegler, Pap. Pfv. Debert, Engelhard,  Koch, Steffens, Lambertz, Kollinger, Montimurro, Weinbrecht

Berat.: Paulus, Rosner.

Abwesend

4

1

Entschuldigt  Hengemühle, Schultheiß, Horn,  Karl-Hartmann, Kuhn

Gäste

TOP

Thema/ Vereinbarung/ Beschluss

Wird erledigt von/ bis

Begrüßung und Sitzungsleitung: Zweiter Vorsitzender Hans-Jürgen Steffens

1a

Impuls:  Pfv. Debert, Engelhard, Pf. Feil, Hengemühle, Horn, Karl-Hartmann, Kollinger, Kuhn, Lambertz, Montimurro, Paulus, Rosner, Sautter, Schultheiß, Steffens, Weinbrecht (was wäre ohne Liebe), Ziegler

1b

Regularien: a. Prüfung der Beschlussfähigkeit: 9 Stimmberechtigte anwesend. Damit ist die Sitzung beschlussfähig.

3

Regularien

b. Protokoll vom 08.01.2018 (gibt es Anmerkungen?) keine Ergänzungen

c. Annahme, ggf. Ergänzung der Tagesordnung: B. Lambertz, Pfv. R. Debert

4.

Haushaltsplanung 2018

Pfv. R. Debert verteilt die Aufstellung für die Haushaltsplanung. Die Bereiche betreffend der Ausstattungen für Kirchen, Sakristei, Gemeindezentrum und Büro, sowie Baumaßnahmen wurden im Bauausschuss besprochen. Alle blau gekennzeichneten Positionen waren in der Bauausschusssitzung am 5. Februar Thema. Fa. Steffens (Akkustik-Technik) verlangt für die Anfahrt 85 Euro Fahrtkosten. Die Besuche sollten so organisiert werden, dass die Fahrtkosten kompensiert werden können.

Alle Abstimmungen erfolgen anhand der beigefügten Aufstellung für die Anschaffungen, welche im Haushaltsplan 2018 berücksichtigt werden sollen.

Folgende Beschlüsse werden gefasst:

(E. Kollinger muss kurzfristig den Saal verlassen)

Kirche Sakristei Kuppingen in Höhe von 5.712 Euro:

8 Stimmen dafür.

Kirche Sakristei Nufringen in Höhe von 7.834 Euro:

8 Stimmen dafür.

GZ Kuppingen in Höhe von 7.550 Euro:

8 Stimmen dafür.

GZ Nufringen in Höhe von 54.750 Euro: 8 Stimmen dafür.

Wie aus der Anlage ersichtlich ist, kommt der hohe Betrag unter anderem  durch die geplante Deckenheizung zustande. (Deckenheizung wird deshalb angestrebt, da die Stromkosten für die Nachtspeicheröfen extrem hoch sind und die Vorlaufzeit zur Heizung extrem langsam ist.)

Baumaßnahmen:

Kuppingen: Einige Dinge sind aus Sicherheitsgründen zu ergänzen, wie von der Arbeitssicherheit beanstandet. Pfv. R. Debert geht die Liste durch und erläutert die einzelnen Positionen. Die Kosten für Blitzschutz und Grabungen werden angesprochen. Die hohen Kosten kommen durch die Grabungen zustande, Isolierungen müssen gemacht werden, Leitungen verlegt, zwischen Blitzschutz und Kabel muss ein halber Meter Abstand bestehen. Diskutiert wird, ob von diesen 16.000 Euro eventuell 8.000 Euro in einem vorliegenden Angebot bereits enthalten sind.

In Kuppingen  ist ein Geräteschuppen geplant. Das Fundament muss 2,5 Meter vom Nachbargrundstück entfernt bleiben. Sollte der Schuppen größer als 20 Kubik werden, wird eine Genehmigung erforderlich. In diesem Schuppen sollen alle benzinbetriebenen Geräte untergebracht werden. D. Philipp vom Bauausschuss wird recherchieren, was es für Angebote gibt.

Weitere Beschlüsse werden gefasst:

Bei den folgenden Abstimmungen ist E. Kollinger wieder dabei:

Baumaßnahmen wie in der Anlage aufgeführt für Kuppingen, mit einer Gesamtsumme von 33.561 Euro: 9 Stimmen dafür

Baumaßnahmen für Nufringen, mit einer Gesamtsumme von

5.000 Euro: 9 Stimmen dafür

Für alle Gebäude in der Kirchengemeinde, soll für die anstehende Bau-Schau ein Betrag in Höhe von 5.000 Euro eingestellt werden.

9 Stimmen dafür.

Für die Ausstattung des Besprechungszimmers (Büroausstattung) sind 1.500 Euro geplant: 9 Stimmen dafür.

Jugendarbeit:

Die Ministranten haben einen Etat von 2.300 Euro beantragt. Für die Ministranten Wallfahrt nach Rom sollen zusätzlich 1.000 Euro bewilligt werden. Das heißt, dass jeder Ministrant, der nach Rom mitfährt, einen pro Kopf Zuschuss in Höhe von 200 Euro bekommen soll. Die Begleitpersonen müssen auch mitgetragen werden. Der von der KjG beantragte Etat in Höhe von 3.300 Euro beinhaltet unter anderem 1.000 Euro für Bildung. Der KGR wird diesen Betrag aus dem Etat herausnehmen und einen Etat in Höhe von 2.000 Euro für Bildung in den Haushalt einstellen, von dem die gesamte Gemeinde profitieren kann und nicht nur die Jugendlichen. So reduziert sich der Etat auf 2.300 Euro.

Alle Positionen für Jugendarbeit ergeben einen Gesamtbetrag in Höhe von 20.700 Euro (Siehe beigefügte Aufstellung)

Folgende Beschlüsse werden gefasst:

Die Gesamtsumme von 20.700 Euro für die Jugendarbeit wird befürwortet. Mit 9 Stimmen dafür.

Der nächste Punkt ist die Kirchenmusik: Unter dem Punkt „Konzerte“ ist noch kein Betrag eingetragen. Vielleicht schaffen wir es, wieder ein Konzert zu organisieren. Dafür möchten wir 2.500 Euro einplanen. Mit allen weiteren, bereits besprochenen Positionen ergibt das einen Gesamtbetrag in Höhe von 5.700 Euro.

Die Gesamtsumme von 5.700 Euro für Kirchenmusik wird befürwortet. Mit 9 Stimmen dafür.

Für die Missions- und Sozialgelder planen wir insgesamt 11.000 Euro ein. Abstimmung mit 9 Stimmen dafür.

Für Bildung werden 2.100 Euro geplant. Mit 9 Stimmen dafür.

Für Gemeindearbeit werden 3.700 Euro geplant. Mit 9 Stimmen dafür.

Gesamtsumme: 162.737 Euro. Alle Abstimmungen wurden einstimmig befürwortet.

Zukunftsplanung Beträge werden noch keine eingetragen.

Philipp

5

Berichts des Kirchenpflegers

Im letzten Jahr wurden von unserer Gemeinde 850 Euro für das Haus in der Kinder- und Jugendfreizeit überwiesen. 50 Euro mehr als geplant. M. Rosner benötigt für die 50 Euro als Zuschuss eine Abstimmung.

Können wir 50 Euro als Zuschuss für die Kinder- und Jugendfreizeit 2017 verbuchen? Mit 9 Stimmen dafür.

In diesem Jahr haben wir dafür 1.000 eingeplant. Für die Abrechnung der Kosten für diese Freizeit, müssen von den Organisatoren Rechnungen und Belege vorgelegt werden.

6

Berichte aus den Ausschüssen und Bereichen:

-           BA

B. Lambertz erläutert das Protokoll der Bauausschusssitzung. Frau Faiss von der Arbeitssicherheitsprüfung hat Verständnis, wenn nicht alle Punkte sofort umgesetzt werden können. Der Treppenaufgang im Turm allerdings, soll so bald wie möglich beauftragt werden.

Blu-Ray Player und Beamer für Nufringen werden bestellt, ebenso die Tische und Stühle für das Gemeindezentrum in Nufringen. Pfv. Debert kümmert sich darum. Eine LED Solar Außenbeleuchtung für Nufringen ist dringend notwendig. Darum kümmert sich B. Lambertz. Eine langfristige Lösung der Außenanlage in Nufringen mit Beleuchtungen wird in den nächsten Jahren realisiert werden.

Für Nufringen wollen wir ebenfalls eine Bühne für das Krippenspiel besorgen.

Alles weitere entnehmen Sie dem beigefügten Protokoll des BA.

-              JA

Pf. M. Ziegler: Wir haben eine neue Jugendreferentin. Sie heißt Elena Klett-Graf. Sie macht einen sehr guten Eindruck. Sie hat Theologie und Englisch auf Lehramt studiert, war ein Jahr in Los Angeles bei den „catholic workers“. Dort kam sie auch mit Gangmitgliedern zurecht. Weiterhin war sie früher Ministrantin und auch Lektorin. Beim BdkJ in Wernau absolviert sie eine Einführungswoche und kann deshalb bei der heutigen Sitzung nicht dabei sein.

Bisher war immer im Voraus klar dass die Stelle des Juref nur befristet belegt sein wird und wir immer wieder auf der Suche nach einem/einer neuen Juref sein werden. Vielleicht haben wir das Glück und E. Klett-Graf wird die Stelle längerfristig besetzen. Bei dem geplanten Krisen-Gespräch mit der KjG wird sie auch dabei sein.

            SA

A. Paulus  berichtet aus der letzten Sitzung des Sozialausschusses welche am 29.01. stattgefunden hat.

Bei der Verteilung der Einnahmen aus den Weihnachtsmärkten, wurden folgende Institutionen berücksichtigt: Kleine Börse, Förderverein Kinder- Jugendheim Neuhausen e.V., Sozialdienst kath. Frauen Stuttgart und der Tafelladen in Herrenberg. Für Einnahmen aus der Sternsingeraktion wurden dem Kindermissionswerk dieselben Projekte empfohlen wie im vergangenen Jahr. Den Empfehlungen wurde bisher nachgekommen, das zeigen die Dankschreiben, die im Laufe des Jahres eingegangen sind. Ein freier Betrag wird vom Kindermissionswerk selbst bestimmt. Mit den von uns empfohlenen Projekten, haben einige Gemeindemitglieder persönliche Verbindungen.

Aus dem Haushalt wurden Missionsgelder in Höhe von 9.000 Euro bewilligt. Davon nimmt Pfv. R. Debert Geld mit nach Rumänien, um dort bedürftige Familien zu unterstützen. Der Förderverein Kinderheim Lar Social Girassol in Brasilien, der Verein „Angels“ (Hilfe für Kinder in Bacau, Rumänien) und Klaus Holzäpfel für die Keniahilfe, werden von diesen Geldern ebenfalls unterstützt.

Für Sozialfälle in der Gemeinde, für spontane Hilfe in Notsituationen wurden 2.000 Euro in den Haushalt eingestellt.

Die Empfehlung des Sozialausschusses an den KGR über die Einstellung der Beträge in den Haushalt von insgesamt 11.000 Euro wurde schon im Vorfeld bewilligt und entsprechen den Beträgen vom Vorjahr.

Debert

Lambertz

7

Organisation der Feste 2018

Bernd stellt ein von Maic erstelltes Excel cheat vor. Dort soll ein Helferpool für alle Feste zusammengestellt werden. Die Spalte AE bedeutet: Arbeitseinheit. Das soll dabei helfen, nicht immer die gleichen Leute zu fragen und es kann festgestellt werden, wer schon genug Einsatz gezeigt hat. Diese Liste wird als gute Sache angesehen und muss von uns in nächster Zeit gepflegt werden.

Wenn wir schon beim Thema sind: Am 4. März sind wir mit der Organisation und Bewirtung des ökumenischen Seniorennachmittags dran. A. Paulus lässt eine Liste herumgehen, da wir für den Auf- und Abbau (Bestuhlung) noch ein paar starke Männer brauchen.

Dabei spricht sie an, dass sie als Organisatorin für  diesen Nachmittag reingerutscht ist, weil ihre Vorgängerin, die in der Seniorenarbeit ehrenamtlich tätig war, diese Aufgabe innehatte. Außerdem ist es nicht fair, wenn die evangelische Gemeinde durch die Unterstützung der Landfrauen und mit über 1.800 Gemeindemitgliedern, leichter Helfer finden kann, wie wir. Die Katholiken in Kuppingen zählen nur um die 800 Seelen. Sie wird den Ortsvorsteher Markus Speer daraufhin ansprechen, wie das in Zukunft organisiert werden kann.

8

Verschiedenes:

Aktion Hoffnung am 14.04.

Wir sind uns einig, dass wir, wie schon im Jahr 2016 wieder eine Punktsammlung haben werden. Die Tüten dafür wird es im Pfarrbüro geben und werden in den Kirchen ausgelegt. Nun stellt sich die Frage, wo die Punktsammelstellen sein werden? In Deckenpfronn stellt A. Paulus einen Sammelort zur Verfügung. Pf. Ziegler schlägt vor, dass auch an  den Kirchen die Sammelstellen sein können. Dort können die Gottesdienstbesucher Ihre Kleidersäcke abstellen. In Kuppingen im Gemeindezentrum, in Nufringen im Stuhllager und in der Garage am Pfarrbüro. Diese Sammelstellen werden in den Amtsblättern veröffentlicht. Der Container wird am 14.04. vermutlich wieder an der Gemeindehalle in Kuppingen stehen. Das müssen wir im Dekanat noch nachfragen.

2 Vertreter für den GA

M. Hengemühle hat sich in der letzten Sitzung bereits für die Teilnahme am Jugendbeirat, bereiterklärt.

Der GA trifft sich 4 Mal im Jahr. E. Kollinger bittet um Verständnis, dass er sich hier nicht zur Verfügung stellen kann, da er geschäftlich oft spontan im Flieger sitzen muss. B. Lambertz stellt sich dem GA zur Verfügung. S. Horn soll noch angesprochen werden.

Die nächste Sitzung findet am 22. Februar um 20.00 Uhr im Ruppert Mayer Haus in Herrenberg statt.

Status Projekte

Dieser Punkt fehlt als ständiger Punkt in der TagesordnungL.

Die Abräumung des Grabes von Pater Franz Maertens wurde erfolgreich abgeschlossen. Der Grabstein samt Umfassung kommt als Gedenkstätte an den Turm, sobald die Arbeiten dort fertiggestellt sind. Pfv. R. Debert wünscht sich dafür, dass die Gedenkstätte von profes-sioneller Seite angelegt und der Grabstein gesäubert werden soll,

Bei der Dachsanierung in Nufringen fehlt von der Fa. Marquardt noch die Fertigstellung einer Arbeit.

Bei der nächsten Versammlung der Kuppinger Vereine, geht es um die Vereinslagerräume. Da das für uns nicht zur Debatte steht, muss nicht unbedingt jemand von uns hingehen. St. Koch ist sowieso dort und wird uns auch noch vertreten.

Pfv. R. Debert: Gemeindereferentin S. Trapp schlägt vor, dass die Kollekten bei den Erstkommunionsgottesdiensten in unserer SE für die Finanzierung des Juref bestimmt werden soll.

Die Kiefer vor der Kirche in Nufringen (Flachwurzler) steht schief und einsam da. Eine Fällung des Baumes ist nur bis Ende Februar möglich. Über dieses Thema wird nicht lange diskutiert. Man ist sich auch darüber einig, dass die Fällung professionell erledigt werden soll.

Die Abstimmung für dieses Vorhaben erfolgt einstimmig mit 9 Stimmen dafür.

Die Frage stellt sich, warum wir dafür nicht gleich das Geld in den Haushalt einstellen wollen?

E. Kollinger kennt einen Herrn Wolf Dieter Prozer, der diese Arbeit professionell erledigen kann und wird ihn fragen, ob er den Auftrag übernehmen kann.  

Es wird folgender Beschluss gefasst: 2.000 Euro für die Baumfällung in den Haushalt einzustellen. Die Abstimmung erfolgt einstimmig mit 9 Stimmen dafür.

Soviel wird das vermutlich nicht kosten. Aber so sind wir auf der sicheren Seite.

Gottesdienstplanung

In der Zukunft wird es in unserer SE nur noch 2 hauptamtliche Priester geben. Vermutlich bereits ab dem 2. Halbjahr 2018. Im GA (gemeinsamer Ausschuss) wird die Planung vorgenommen und dem KGR dann vorgestellt.

Kollinger

7

Vorschläge für die nächste Tagesordnung: keine